〉 Musikvermittlungskonzepte für Orchester
Innovative, transdisziplinäre Konzertformate für junges Publikum zu ausgewählten Orchesterwerken unter intensiver Einbindung der Orchestermusiker*innen
› Projekt: Concertino: Ein Konzertformat ab 9 Jahren im Wiener Konzerthaus mit dem RSO Wien
Spannungsgeladene Konzerterfahrungen für junges Publikum:
Concertino für Kinder ab 9 Jahren mit dem RSO Wien. Ein innovatives Format mit kunstspartenübergreifenden Ansatz.
› Concertino Rhapsody in Blue (2013)
zu George Gershwin: Rhapsody in Blue mit dem RSO Wien unter Cornelius Meister
› Concertino Wasserzauber (2014)
zu Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem RSO Wien unter Cornelius Meister
› Concertino Schubert reloaded (2015)
zu Luciano Berio: Rendering mit dem RSO Wien unter Cornelius Meister
› Concertino Till Eulenspiegel (2016)
zu Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche mit dem RSO Wien unter Cornelius
Meister
› Concertino Kaleidoskop (2017)
zu Werken von Bach, Haydn, Strawinsky, Adès ua mit dem RSO Wien unter Clemens Schuldt
› Concertino Schuberts großer Wurf (2018)
zu Schubert: Große Symphonie in C-Dur mit dem RSO Wien unter Cornelius Meister
› Concertino Carmen (2019)
zu Schtschedrin: Carmen-Suite für Schlagzeug und Streicher/Ballett in einem Akt nach der gleichnamigen Oper von Georges Bizet mit dem RSO Wien unter Jurek Dybal
› Concertino Mendelssohns Italienische (2020)
zu Mendelssohn: 4. Symphonie in A-Dur „Italienische“ mit dem RSO Wien unter Marin Alsop
Dramaturgie, Konzept: Annemarie Mitterbäck
Moderation, Konzept: Leonard Eröd
Ein Projekt des Wiener Konzerthaus, der Jeunesse und des RSO Wien
〉 Konzertformate und für Ensembles
› Konzertfortmat Haydi, Hleb und Geißenmöuch
Haydi – Heidi – Hajdi – Hajde !
Musikstücke vom Balkan bis zum Alpenraum sowie Neu-Kompositionen und Arrangements mit Motiven aus dem weltberühmten Roman Heidi von Johanna Spyri wurden miteinander verknüpft. Die Musiker*innen erzählen eine Geschichte über das Abschiednehmen und Aufbrechen, über die Suche nach Identität und einem Ort, der einen ankommt lässt. Der Kinderbuchklassiker wird dadurch zu einer musikalisch transnationalen Reise – auf der Suche nach dem Zuhause. Mit persischen Walzern, folkloristischen Elementen und Schlafliedern der Musiker*innen, rhythmischen Instrumentalstücken, Sprechgesang und Geräusch-Atmosphären sowie jazzigen Melodien verleihen die Musiker*innen der Sehnsucht nach einem Zuhause und der Freude über Wiedersehen und Ankommen Ausdruck.
Jelena Poprzžan | Viola, Gesang
Maria Petrova | Perkussion
Beate Reiermann | Gitarre
Ulrike Müllner | Violine
Vera Rausch | Sopransaxophon
Michèle Rohrbach | Schauspiel, Stimme
Sara Ostertag | Regie, Konzept
Birgit Kellner | Bühne, Kostüm
Annemarie Mitterbäck, Maria Tunner | Konzept, Musikvermittlung
Ein Projekt der Reihe Musik zum Angreifen der Jeunesse
› Konzertfortmat Kleine Nachtmusik
Das Ensemble CrossNova
Sabine Nova, Violine
Hubert Kerschbaumer, Klarinette
Leonard Eröd, Fagott
Rainer Nova, Klavier
Konzept: Annemarie Mitterbäck
Programm
Werke von Bernstein, Humperdinck, Schubert und Schumann zu Goldsmith: Basis Instict, Gainsbourg Je t´aime und Porter: Night and Day
Projektbeschreibung
Können Musiker*innen auch im Schlaf spielen? – Wie viele unterschiedlichen Arten von Liebe gibt es eigentlich? – Inwiefern hat Schmerz eigentlich mit Gewalt zu tun?
Im Programm Nachtmusik geht es um all diese Fragen: Die Musiker*innen werden dabei so einiges von sich erzählen sich im Austausch mit den Jugendlichen musikalisch und inhaltlich den Themen Liebe, Gewalt, Traum und Rausch nähern. Poetische, sprachliche Elemente sowie offene Fragestellungen an die Jugendlichen werden dabei von kleinen szenischen Gesten umrahmt und weitergetragen. Sie dienen als Öffner zum Hören für das jugendliche Publikum.